Das waren noch Zeiten!

Hallo Elina,

kenne Deinen Jahrgang nicht.

Was hast Du denn nicht sehen können?

Was heißt hier Oldies ( lach, meinst Du Friedhofsblond und so), wir sind doch alle erst in den besten Jahren. Oder etwa nicht?

Im Ernst, gerade in der Musik fühle ich mich noch zu den Jüngeren zugehörig. ( Kein Schlager, deutsche Volksmusik Rapp oder

Techno) Es gibt viele tolle junge Musiker, deren Musik mich sehr berührt und geistig jung hält.

Mal bei Jamendo vorbeischauen und reinhören : http://www.jamendo.com/de/


Zur Frage " heute keinen Fernseher bis zum 15 Lebensjahr"


Vorstellbar nicht, aber oft wünschenswert bei dem Mist der heute so geboten wird. Alleine diese Talkshows, mit jeder Menge diesen oberpeinlichen Gästen, oder diese Serien wie beispielsweise Berlin Tag & Nacht, Big Brother usw. Auch das junge Leute sich in diversen Castingshows, von Kaspern wie Dieter Bohlen, oder Detlef Soost freiwillig beleidigen lassen finde ich sehr schade. Das in unserem Land, Leute über das "Talent" anderen entscheiden, aber selbst völlig talentfrei scheinen.

Das überhaupt Bedarf, nach solchen Sendungen, bei den privaten Sendern bestehen muss, erschreckt mich maßlos


Meine Meinung!!!!



Ist eben alles Geschmacksache






Wir hatten ab 1959 einen eigenen Fehrsehapperat ( wie oft erwähnt anfangs nur 1 Programm), aber sehen durfte ich auch nicht alles. Erst nur Kinderstunde und Sandmännchen , später dann die Vorabendserien.

Samstags "Einer wird gewinnen" Ohnesorgtheater, Millowitsch-Theater und ähnliches, bis zum Wort zum Sonntag.


Bei Serien wie Schirm, Charme & Melone oder Solo für U.N.C.L.E,die unter der Woche nach 21 Uhr liefen, war es ein harter Kampf, der nur durch gute Noten, oder sonstige Anstrengungen eine Ausnahme zu ließ. In den Ferien durfte ich vielleicht mal bei Freunden länger bleiben und da wurde dann geschaut.

Hallo Elina,

herzlich willkommen im Forum.

Wie heißt es so schön "Oldies but Goldies". Ich hatte als Kind zwar nur 7 fernsehlose Jahre (später, Mitte der 70er bis Mitte 80er noch einmal 10 Jahre ohne Fernseher), allerdings waren bei nur einem Programm, Sendebeginn gegen 17:00 Uhr und von den Eltern verordneter Sendeschluss 20:00 Uhr und den angebotenen Programminhalten die Fernsehzeiten auch noch nicht so aufregend. Ist heute wieder so, trotz der Vielzahl von Sendern.

Ich habe seit August 1980 (erste Wiederholung der "Hoehlenkinder" von Peter Podehl) mein eigenes Programm gestaltet und mir nur das, was mich reizt, im Fernsehen aufgenommen.
Die bloeden Shows habe ich mir nie angetan, sah mir lieber um 17 Uhr, wenn ich zu Hause war, etwas auf Videokassette an, in der Regel alte Spielfilme, die nach 22 Uhr liefen und die ich aufnahm. Seit 2002 sind es DVD's. Das Fernsehpgrogramm ist leider immer schlechter geworden im Laufe der letzten 40 Jahre.
Gruss,
Chrissie

Zitat von »Bernie«

Hallo Elina,

Vorstellbar nicht, aber oft wünschenswert bei dem Mist der heute so geboten wird. Alleine diese Talkshows, mit jeder Menge diesen oberpeinlichen Gästen, oder diese Serien wie beispielsweise Berlin Tag & Nacht, Big Brother usw. Auch das junge Leute sich in diversen Castingshows, von Kaspern wie Dieter Bohlen, oder Detlef Soost freiwillig beleidigen lassen finde ich sehr schade. Das in unserem Land, Leute über das "Talent" anderen entscheiden, aber selbst völlig talentfrei scheinen.

Das überhaupt Bedarf, nach solchen Sendungen, bei den privaten Sendern bestehen muss, erschreckt mich maßlos


Meine Meinung!!!!



Ist eben alles Geschmacksache






Wir hatten ab 1959 einen eigenen Fehrsehapperat ( wie oft erwähnt anfangs nur 1 Programm), aber sehen durfte ich auch nicht alles. Erst nur Kinderstunde und Sandmännchen , später dann die Vorabendserien.

Samstags "Einer wird gewinnen" Ohnesorgtheater, Millowitsch-Theater und ähnliches, bis zum Wort zum Sonntag.


Bei Serien wie Schirm, Charme & Melone oder Solo für U.N.C.L.E,die unter der Woche nach 21 Uhr liefen, war es ein harter Kampf, der nur durch gute Noten, oder sonstige Anstrengungen eine Ausnahme zu ließ. In den Ferien durfte ich vielleicht mal bei Freunden länger bleiben und da wurde dann geschaut.