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Chris Squire*, Bassist von Yes
http://www.chrissquire.com/
* der einzige, der die Band nie verließ, bei all den Hitzköpfen Anderson, Wakeman. etc. Er war immer der ruhende Pol. Ich selbst konnte ihn 2 mal live erleben: 1974 in der Festhalle Frankfurt, und 2001 in der Stadthalle Offenbach.
RIP
Wer weiß, vielleicht haben wir 1974 nebeneinander gestanden? Ich hatte blonde lange Haare, ein Sakko aus Jeans-Flicken, jede Menge Peace-Zeichen um den Hals (kleiner Scherz)
Ich kaufte mir 1970 "Deep Purple in Rock", eine meiner ersten LP's.Vor 40 Jahren hatte ich mir meine erste Langspielplatte gekauft. Fireball von Deep Purple.
Goodbye Jon Lord, R.I.P.
Bereits am 7. Januar diesen Jahres ist die 1947 geborene, bekannte französische Interpretin nach einem langwierigen Krebsleiden in der Nähe von Paris von uns gegangen.
1965 gewann die junge Französin mit ihrem Lied "Poupeé de cire, poupeé de son" den Grand Prix Eurovision de la Chanson für Luxemburg:
www.youtube.com/watch?v=7cv9NIzGmSI
Nur vordergründig handelte der Titel von einer Spielzeugpuppe. Ihr Mentor und Komponist Serge Gainsbourg gab später recht freimütig zu, daß in dem Chanson eigentlich das Thema Selbstbefriedigung besungen wurde. Tatsächlich schien die damals noch reichlich naive Siebzehnjährige nicht zu verstehen, welche Worte ihr der Schlawiner Gainsbourg damit in den Mund legte. So sang sie völlig unbeschwert über Oralverkehr und Drogen ("Les sucettes"), als gebe es nichts Trivialeres. Dennoch bleibt ihrem Mentor der Verdienst, mit der "Yéyé- Bewegung" die bis dahin eher bürgerlich geprägte französische Chanson- Kultur verändert, deutlich aufgemischt und nachhaltig verjüngt zu haben.
France Gall hat sich in späteren Jahren von ihrem ESC- Gewinnertitel, der international zu einem großen kommerziellen Erfolg wurde, deutlich distanziert und ihn nie wieder gesungen.
Ein Jahr nach ihrem Sieg verlegte France Gall ihre Karriere für einige Jahre nach Deutschland. Sie nahm an deutschen Schlagerfestspielen teil und hatte eine Reihe von Hits ("Der Computer Nr. 3", "Ein bißchen Goethe, ein bißchen Bonaparte" und vor allem "Zwei Apfelsinen im Haar"). Die junge Sängerin präsentierte dem deutschen Publikum in diesen Jahren den Typus der neckischen, sexy daherkommenden Französin und bediente damit natürlich auch verschiedene Klischees.
in den 80er Jahren hatte sie mit "Ella, elle l`a" nochmals einen großen Hit, mit dem sie gleichzeitig ihre Wertschätzung für die amerikanische Jazzsängerin Ella Fitzgerald ausdrückte. In Deutschland stand sie damit 1988 respektable zwanzig Wochen in den Charts, vier davon auf Platz eins.
Möge die unvergessene France Gall in Frieden ruhen.
Bereits am 7. Januar diesen Jahres ist die 1947 geborene, bekannte französische Interpretin nach einem langwierigen Krebsleiden in der Nähe von Paris von uns gegangen.
1965 gewann die junge Französin mit ihrem Lied "Poupeé de cire, poupeé de son" den Grand Prix Eurovision de la Chanson für Luxemburg:
www.youtube.com/watch?v=7cv9NIzGmSI
Nur vordergründig handelte der Titel von einer Spielzeugpuppe. Ihr Mentor und Komponist Serge Gainsbourg gab später recht freimütig zu, daß in dem Chanson eigentlich das Thema Selbstbefriedigung besungen wurde. Tatsächlich schien die damals noch reichlich naive Siebzehnjährige nicht zu verstehen, welche Worte ihr der Schlawiner Gainsbourg damit in den Mund legte. So sang sie völlig unbeschwert über Oralverkehr und Drogen ("Les sucettes"), als gebe es nichts Trivialeres. Dennoch bleibt ihrem Mentor der Verdienst, mit der "Yéyé- Bewegung" die bis dahin eher bürgerlich geprägte französische Chanson- Kultur verändert, deutlich aufgemischt und nachhaltig verjüngt zu haben.
France Gall hat sich in späteren Jahren von ihrem ESC- Gewinnertitel, der international zu einem großen kommerziellen Erfolg wurde, deutlich distanziert und ihn nie wieder gesungen.
Ein Jahr nach ihrem Sieg verlegte France Gall ihre Karriere für einige Jahre nach Deutschland. Sie nahm an deutschen Schlagerfestspielen teil und hatte eine Reihe von Hits ("Der Computer Nr. 3", "Ein bißchen Goethe, ein bißchen Bonaparte" und vor allem "Zwei Apfelsinen im Haar"). Die junge Sängerin präsentierte dem deutschen Publikum in diesen Jahren den Typus der neckischen, sexy daherkommenden Französin und bediente damit natürlich auch verschiedene Klischees.
in den 80er Jahren hatte sie mit "Ella, elle l`a" nochmals einen großen Hit, mit dem sie gleichzeitig ihre Wertschätzung für die amerikanische Jazzsängerin Ella Fitzgerald ausdrückte. In Deutschland stand sie damit 1988 respektable zwanzig Wochen in den Charts, vier davon auf Platz eins.
Möge die unvergessene France Gall in Frieden ruhen.
Der beliebte Schauspieler Jan Fedder ist mit nur 64 Jahren verstorben. Bekannt wurde er durch seine Rolle im Welterfolg "Das Boot" , die meisten werden ihn aber als "Dirk Matthies" in der Serie Großstadtrevier kennen.
Die Serien waren nicht so mein Geschmack, aber er war ein sympathischer Typ, der das auch in seinen Rollen rüberbrachte.
Möge er da oben mit seinem Bootskollegen Klaus Wennemann ordentlich einen drauf machen !
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