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    Samstag, 21. Juli 2012, 15:53

    R.i.p.

    Am 8. Juli verstarb Ernest Borgnine im Alter von 95 Jahren. Unteranderem unvergessen in Vera Cruz, Verdammt in alle Ewigkeit, Stadt in Angst, Das dreckige Dutzend und als Taxifahrer in die Klapperschlange, um nur ein paar Filme zu nennen, in denen er mitspielt.

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    Donnerstag, 16. August 2012, 12:43

    Elvis Presley 35. Todestag

    The King of "Hüftschwung" und Rock'n'Roll starb am 16.08.1977.

    Obwohl schon 13-jährig fehlt mir daran jede Erinnerung. Da ich auch kein großer Presley Fan war (bin) habe ich anscheinen von der Top-Tagesmeldung in den Nachrichten nichts mitbekommen. Ein paar gute Songs gibs natürlich schon; Jailhouse Rock, Return to Sender, Wooden Heart und das ausgezeichnete In the Ghetto. Spielfilme mit Elvis habe ich keine gesehen. Da war ich 3 Jahre später beim Tod von John Lennon mehr geschockt.

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    Montag, 20. August 2012, 22:45

    R.i.p Scott McKenzie

    verstarb am 18.8. 2012 mit 72 Jahren. Bekannt geworden 1967 ,durch den Song " San Francisco"

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    Mittwoch, 22. August 2012, 20:30

    Die späten 60er, Vietnamkrieg, Flowerpower, der "Summer of Love", Woodstock und die Hippie-Kultur. San Francisco von Scott McKenzie war die Hippie-Hymne der späten 60er/ frühen 70er (be sure to wear some flowers in your hair). Mit diesem einzigen Hit wurde Scott McKenzie weltberühmt. Die Single habe ich heute noch.

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    Samstag, 25. August 2012, 23:06

    Neil Armstrong,

    der erste Mensch auf dem Mond ist tot. Seine ersten Worte vom Mond nach der Landung der Landefähre Eagle "The Eagle has landed" und sein Ausspruch sechs Stunden später nach seinem Ausstieg "That’s one small step for man, one giant leap for mankind" gehören zu den berühmtesten Sätzen des 20. Jahrhunderts. Als 12jähriger Junge habe ich damals von der ersten Landung von Menschen auf dem Mond viele Stunden live im Fernsehen miterlebt.

    Neil Armstrong starb am 25. Aug. 2012 im Alter von 82 Jahren.

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    Montag, 27. August 2012, 22:13

    Hollywood-Kommerz?

    Auch ich nahm mit Trauer und Wehmut Kenntnis vom Heimgang der beiden Legenden Scott McKenzie und Neil Armstrong.

    Scott war das, was man ein "One-Hit-Wonder" nannte. Er hatte nur dieses eine, wunderbare Lied gesungen, das ihn 1967 berühmt machte, diese Hymne der Hippiebewegung, die eine ganze Generation junger Menschen beeinflusste. Letztlich war sie jedoch nicht mehr, als ein Abgesang auf die Flower-Power-Generation, denn sie trug viel zur Kommerzialisierung des Hippiekults bei. Der Mensch, der durch sein Lied diese Generation verkörperte wie kaum ein zweiter, starb einsam und verlassen in seinem Apartment in Los Angeles. Die Welt hatte ihn bereits lange vergessen. Nun wird noch einmal mit seinem unvergesslichen Song Kasse gemacht, bevor sein Andenken endgültig in der Versenkung verschwindet. "San Francisco" wird wohl noch in Generationen die Menschen in Verzückung versetzen, wenn sie mit ihren SUV´s über die Highways brettern und die Fenster öffnen, während die Klimaanlage auf vollen Toure läuft, nur um ein bisschen Hippiefeeling zu bekommen. Schade, Scott, Ruhe in Frieden...

    Neil Armstrong war auch für mich ein Held. Als er auf den Mond flog, war ich gerade 9 Jahre alt und ich wollte so sein wie er. Welcher Junge wollte das nicht? Damals lag die Zukunft in den Sternen, die Autos hatten enorme Heckflossen, zumindest, wenn sie aus den Staaten kamen und sie soffen den Sprit, wie ein Alkoholiker den billigen Fusel. Ich glaubte in diesem Alter noch an das, was die USA noch heute zu verkörpern vorgeben, Freiheit, Demokratie und Menschenrechte. Armstrong war ein Symbol dafür und er spielte diese Rolle wohl gern und doch mit einer beeindruckenden Bescheidenheit. Er machte seinen Job auf dem Mond, kam zurück und soweit ich weiss, war er nie in irgendwelche Skandale verwickelt. er war ein stiller Held, was aber um so eindrucksvoller auf mich wirkte. Möge deine Seele Frieden finden...

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    Samstag, 24. November 2012, 10:29

    Larry Hagman

    spielte jahrelang J. R. Ewing, den Fiesling im Maßanzug mit Cowboyhut aus der Fernsehserie "Dallas". Genau dort, in Dallas, ist Larry Hagman gestern am 23.11.2012 im Alter von 81 Jahren gestorben.

    Die Kinder aus den 60ern kennen ihn als NASA-Astronaut Tony Nelson, der auf einer Pazifikinsel eine Flasche mit einem Geist, der "Bezaubernden Jeannie", entdeckt. 78 Folgen dieser Serie zeigte das ZDF von 1967 bis 1971.

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    Samstag, 12. Januar 2013, 10:51

    R.i.p. Ravi Shankar

    Ravi Shankar geb.7. 4. 1920, gestorben 11.12.2012 war ein indischer Musiker und Komponist, der Sitar spielte.

    Musikalisch arbeitete er ab Mitte der 60er Jahre auch mit George Harrison von den Beatles zusammen .

    Auch hatte er einen Auftritt beim legendären Woodstock-Festival.

    Seine Töchter: Anoushka Shankar und Norah Jones

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    Mittwoch, 20. Februar 2013, 19:53

    Otfried Preußler

    der unsere Kindheit mit Geschichten vom kleinen Wassermann, der kleinen Hexe oder dem Räuber Hotzenplotz bereichert hat, ist am 18.02.2013 im Alter von 89 Jahren verstorben.

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    Donnerstag, 7. März 2013, 11:08

    Alvin Lee

    Alvin Lee war ein britischer Blues-Rock-Gitarrist und Sänger. (19.12.1944-06.03.2013).

    1966 - 1974 Mitglied der Gruppe "Ten Years After". Legendärer Auftritt beim Woodstock Festival. Einer ihrer bekanntesten Songs war "I'm going home".

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    Dienstag, 23. April 2013, 19:47

    Vivi Bach

    die blonde Dänin, in den 60ern bekannt geworden durch Filme, Schallplattenaufnahmen, vor allem aber an der Seite ihres Ehemannes Dietmar Schönherr als Co-Moderatorin der legendären Fernsehshow "Wünsch dir was" ist am 22.04.2013 im Alter von 73 Jahren verstorben.

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    Samstag, 27. April 2013, 18:15

    R.I.P. Richie Havens

    Woodstock-Legende Richie Havens ist tot



    Er sollte das Woodstock-Publikum mit seinem Lied "Freedom " bei Laune halten, bis andere Musiker eintrafen und wurde zum Star: Richie Havens ist im Alter von 72 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts verstorben . Hier seine Fassung von:



    "Here comes the Sun " http://youtu.be/VBbXKsKXyNU

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    Dienstag, 30. April 2013, 18:59

    Der damals noch recht unbekannte Ritchie Havens eröffnete das Woodstock-Festival, weil die Band Sweetwater noch nicht eingetroffen war. Als ihm die Lieder ausgingen, improvisierte er ein Stück mit dem ständig wiederholtem Wort "Freedom". Dieses Stück wurde ein internationaler Hit. Sweetwater war danach noch immer nicht angekommen und so mussten noch Country Joe McDonald (Gimme an F, ...) und John Sebastian einspringen.

    Den Woodstock-Film hatte ich in den 70ern etliche Male im Kino gesehen woraufhin ich mir die LPs (ein Dreier- und ein Doppelalbum) kaufte.

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    Samstag, 11. Mai 2013, 15:21

    40. Todestag von Lex Barker

    Heute vor 40 Jahren, am 11. Mai 1973 verstarb "Old Shatterhand" Lex Barker im Alter von 54 Jahren. In den 60ern spielte Lex Barker in insgesamt 12 Karl May Filmen die Hauptrolle, am bekanntesten als Old Shatterhand aber auch als Kara Ben Nemsi und Dr. Karl Sternau. Die Karl-May-Filme zählten zu den erfolgreichsten Kinofilmen der 60er Jahre in Deutschland. Einen großen Anteil daran hatten Lex Barker als Old Shatterhand und Pierre Brice als Winnetou.

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    Dienstag, 14. Mai 2013, 08:00

    Ray Harryhausen

    29.06.1920 - 07.05.2013

    Ray Harryhausen war ein US-amerikanischer Tricktechniker (Stop-Motion-Technik). Bis heute bin ich noch begeistert von Filmen wie "Herr der 3 Welten", "Sinbad's 7.th Reise" und vorallem "Jason und die Argonauten". In letztem fand der legendäre Kampf zwischen Jason und den 7 Skeletten statt.

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    Dienstag, 14. Mai 2013, 17:28

    RE: 40. Todestag von Lex Barker

    Heute vor 40 Jahren, am 11. Mai 1973 verstarb "Old Shatterhand" Lex Barker im Alter von 54 Jahren. In den 60ern spielte Lex Barker in insgesamt 12 Karl May Filmen die Hauptrolle, am bekanntesten als Old Shatterhand aber auch als Kara Ben Nemsi und Dr. Karl Sternau. Die Karl-May-Filme zählten zu den erfolgreichsten Kinofilmen der 60er Jahre in Deutschland. Einen großen Anteil daran hatten Lex Barker als Old Shatterhand und Pierre Brice als Winnetou.

    Aus amerikanischer Sicht war Lex Barker kein irgendwer, sondern gehörte als direkter Nachkomme des Gründers der Kolonie Rhode Island, eines Mr. Williams, zur "New England Aristocracy". Leider ist er sehr früh an einem Herzschlag mitten in Manhattan verstorben.

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    Dienstag, 21. Mai 2013, 20:03

    Ray Manzarek

    gründete 1965 mit Jim Morrison die Doors. Zusammen mit Robby Krieger und John Densmore spielten sie Rockklassiker wie Light My Fire, Riders On The Storm, Waiting For The Sun oder The End (bekannt auch aus dem Film Apocalypse Now). Das Orgelspiel von Ray Manzarek prägte dabei den Sound der Doors. Ray Manzarek verstarb am 20. Mai 2013 im Alter von 74 Jahren an einem Krebsleiden.

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    Mittwoch, 22. Mai 2013, 18:06

    Trevor Bolder

    begleite Anfang der 70er mit den Spiders from Mars David Bowie. Ab 1976 spielte er bei Uriah Heep. Er brachte es auf insgesamt 15 LPs mit dieser Gruppe. Die letzte "Into the Wild" von 2011. Trevor Bolder zählte zu den besten Bassisten der Rockgeschichte. Am 21. Mai verstarb er im Alter von 62 Jahren.

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    Freitag, 24. Mai 2013, 10:35

    Georges Moustaki

    Schon allein durch seine Musik war er unsterblich. Am Donnerstag starb Georges Moustaki im
    Alter von 79 Jahren. In seinen mehr als 300 Chansons besingt er die Schönheit der
    mediterranen Landschaft, die Liebe und vor allem die Frauen: „Jede in
    meinem Leben hinterlässt bei mir ein Gefühl der Dankbarkeit für das
    immer einzigartige Vergnügen“, sagte der Lebenskünstler, der nichts mehr
    hasste als sich entscheiden zu müssen.

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    Montag, 27. Mai 2013, 18:48

    Hildegard Krekel

    In den 70ern bekannt geworden als Tochter von "Ekel Alfred" (Heinz Schubert) in der Serie "Ein Herz und eine Seele". Einige Jahre zuvor (1966) spielte sie schon einmal mit Heinz Schubert in dem Film "Der Mann mit der Puppe".

    Hildegard Krekel ist am 26. Mai 2013 im Alter von 60 Jahren in ihrer Geburtstadt Köln gestorben.