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ist auch ein Wort aus dem Hessischen. Wie schon an anderer Stelle erwähnt, trugen Männer in den 60ern häufig eine Kopfbedeckung, meist Hüte. Ebenso wir Jungs, neben den Hüten auch Mützen, etwa die Zipfelmütze im Winter oder eben die Batschkapp. In den 60ern war die Batschkapp noch weit verbreitet. Ich hatte mal eine Batschkapp mit herunterklappbaren Ohrenschutz für kalte Tage.
Seit Ende der 70er gibt es im Frankfurter Stadtteil Eschersheim einen bekannten Rockclub der sich Batschkapp nennt. Außerdem gab (oder gibt, das weiß ich leider nicht) es in Frankfurt am Mainufer einige gute Jazzkneipen und in der Nähe der Zeil den Sinkkasten. Wollte man damals statt Disco gute Rockmusik hören, ging man in eine dieser Rockkneipen. Dort habe ich Ende der 70er/Anfang der 80er mach gute Live-Band gesehen. So gab es eine lokale Band, die sich Frankfurt City Blues Band nannte. Von dieser habe ich noch eine Live-LP, die sie zu dieser Zeit im Sinkkasten aufgenommen hatten.
Merke gerade, bin jetzt ins falsche Thema abgeschweift, vom Dialekt zu Jazzkneipen und Rockmusik.
Da wir hier in der Rubrik Fernsehen sind, nach der kurzen Abschweife wieder zurück zum Thema und beim Thema Fernsehen und (hessischer) Dialekt, fällt mir eine Sendung ein, die bei uns zu Hause in den 60ern samstagnachmittags häufig lief:
Zum blauen Bock.
Eine Sendung mit Volksmusik, Eppelwoi und viel hessischer Atmosphäre. An den ursprunglichen Moderator Otto Höpfner kann ich mich nicht mehr erinnern, dafür umso mehr an Heinz Schenk, zusammen mit Lia Wöhr und Reno Nonsens.
Und wie hieß es am Schluß immer: Welchen Bempel hätten's denn gern. (oder verwechsle ich das jetzt mit den Schweinderl)
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