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Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass es eine weitere Vorgeschichte gibt, die noch weit vor dem kleinen Hobbit liegt: Das Silmarillion.
Genau genommen haben diese Chorsänger "finfzehn Mann" gesungen, also fünfzehn Mann. Das waren Rumänen oder Tschechen, die konnten kein Ü aussprechen.Zitat
Gesungen wird im Vorspann aber eindeutig von 17 Mann.
Aber egal, ob 15 oder 17, diese Musik ist ein Ohrwurm, und jetzt spukt mir dieses Lied ständig im Kopf herum.Zitat
Musik [Bearbeiten]
Für die Filmmusik wurde nach Vermittlung durch den Komponisten Robert Mellin (der 1965 die Musik zum Abenteuervierteiler Don Quijote von der Mancha geschrieben hatte) der tschechische Komponist Jan Hanuš verpflichtet, der, ob der umfangreichen Arbeit, Hilfe von seinem Kollegen Luboš Sluka in Anspruch nahm. Eingespielt wurde die Musik vom Filmorchester Praha (FISYO) mit ca. 45 Personen unter Mitwirkung eines gemischten Chores von Pavel Kühn. Allerdings waren die Sänger der deutschen Sprache nicht mächtig und mussten den umfangreichen Text des Piratenliedes Fünfzehn Mann auf des toten Mannes Kiste phonetisch lernen. Deshalb hatten sie große Probleme mit der Aussprache und es klingt undeutlich.
Herstellungsleiter Walter Ulbrich hielt die Musik für sehr gelungen, und obwohl Robert Mellin der Ansicht war, dass sie einmalig sei und nicht weiter zu verwenden, setzte er sie sowohl in Auszügen für die Nachfolgeproduktionen „Tom Sawyers und Huckleberry Finns Abenteuer“ (1968) als auch bei „Die Lederstrumpferzählungen“ (1969) ein.
Könnte es sein, dass Stevenson, indem er Silver hat entkommen lassen, sich ein Hintertürchen offen gelassen hat, für eine Fortsetzung, die er dann doch nie geschrieben hat? Es gibt Verschiedenes, das dafür spricht, auch wenn Jim Hawkins sich ja geschworen hatte, nie mehr zu der Insel zurückzukehren, obwohl das Silber und die Waffen noch auf der Insel geblieben sind, Ben Gunn hatte ja nur den Hauptschatz gefunden.Zitat
Aber der ist ja nun schon seit vielen Jahren untergetaucht.
Könnte es sein, dass Stevenson, indem er Silver hat entkommen lassen, sich ein Hintertürchen offen gelassen hat, für eine Fortsetzung, die er dann doch nie geschrieben hat? Es gibt Verschiedenes, das dafür spricht, auch wenn Jim Hawkins sich ja geschworen hatte, nie mehr zu der Insel zurückzukehren, obwohl das Silber und die Waffen noch auf der Insel geblieben sind, Ben Gunn hatte ja nur den Hauptschatz gefunden.
Ich erinnere mich daran, daß er sagte, genau so wie
es dort beschrieben wird, wäre es tatsächlich gewesen.
Das ist wahr. Ich bin schon auf das Prequel "Portobello Gold" gespannt, das ja Jahre nach der Schatzinsel als eigene Geschichte herausgekommen ist und das die in der Schatzinsel erwähnten Geschehnisse in der Vergangenheit behandelt, also wie der Schatz geraubt wird, wie Flint den Schatz mit Hilfe von sechs Piraten auf der Insel vergräbt, unter anderem Allardyce, den man in der Schatzinsel als Wegweiser wiederfindet, und wie Flint alleine zum Schiff zurückkehrt und Billi Bones später in den Besitz der Schatzkarte kommt und Silver und dessen Leuten entkommt. Ich hoffe, das ist nur annähernd so gut. Ich habe es schon hier liegen, bin aber noch nicht dazu gekommen, es zu lesen.Zitat
Wie der Fluch der Karibik als eines von vielen Beispielen zeigt, ist es manchmal besser, wenn es keine Fortsetzungen mehr gibt.
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