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Hi Chrissie,
meine erste "Freundin" war Karola S., mit der ich 1963 nach unserer Einschulung einer Zeitlang gemeinsam zur Grundschule gelaufen bin. Leider habe ich es mir mit Karola einige Jahre später nachhaltig verdorben. Während ich 1967 auf eine weiterführende Schule wechselte, blieb Karola auf der Hauptschule. Im Verlauf eines ansonsten eher belanglosen Gesprächs "über den Zaun" habe ich ihr das dann mal hämisch unter die Nase gerieben. Seitdem war für Karola die "Beziehung" beendet. Welcher Teufel mich damals geritten hat, ich weiß es nicht mehr. Wahrscheinlich fiel mir in dem Moment einfach nichts besseres ein...
GLG, Uwe
Hi Chrissie,
die gute Karola S., mit der ich zusammen die Grundschule besucht habe, war einfach ein nettes Mädel aus der direkten Nachbarschaft, mehr nicht. Scheinbar hat auch ihr Vater meinen dummen Spruch persönlich genommen (damals muß ich so um die elf, zwölf Jahre gewesen sein), denn einige Zeit später verwies er mich wegen einer Sachbeschädigung, mit der ich nichts zu tun hatte, des Hofes .
Nachtragen muß ich, daß es sich in unserer Ecke ausschließlich um Bewohner von Lastenausgleichshäusern handelte, die Eigentümer also allesamt Ostvertriebene waren, die i.d.R. bereits einiges hinter sich hatten. Vielleicht rührte auch von daher eine gewisse Empfindlichkeit...
Während unserer Besuche in der DDR in den 60er Jahren hatte ich vorwiegend mit meinen Verwandten zu tun. Unangenehm war, daß ich während meiner Kurzaufenthalte in Stendal ständig von den dortigen Straßenjungs vermöbelt wurde, obwohl mir meine Cousins tatkräftig zur Seite standen...
Die haben mich wohl damals sofort an meinen "Westklamotten" erkannt, obwohl meine Mutter mich als schnell wachsenden Bengel beileibe nicht besonders hochwertig ausgestattet hatte.
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