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Nicht nur bei Neubauten. Meistens war es so, wurde ein Altbau modernisiert und ein Bad eingebaut, wurde dafür die Küche verkleinert. In so einen modernisierten Altbau sind wir dann später gezogen, da hatten wir dann aber auch nur noch eine Wohnung statt einem Haus, die Oma ist in eine andere Wohnung gezogen, da hatte sie dann auch ein Duschbad. Der Umzug wurde erforderlich, weil das Haus, in dem wir zur Miete gewohnt hatten, wegen Straßenverbreiterung (die dann später nie stattgefunden hat) abgerissen wurde. Der Vermieter bekam dafür von der Stadt eine Entschädigung, und auch meinen Eltern und meiner Oma wurde der Umzug bezahlt, und noch einiges an Aufwendungen, was wir für die neue Wohnung aufwenden mussten (neue Teppiche und Gardinen, weil die alten Sachen nicht mehr passten). Für das, was wir selber noch an Geld und Arbeit in das Haus gesteckt haben, gingen wir allerdings leer aus, weil wir nur Mieter waren. Wir hatten dann zwar ein wunderschönes Bad mit Badewanne, dafür aber eine Küche, die nur noch halb so groß war. Und keinen Garten mehr. Nur noch einen Hof mit ein paar Blumenbeeten. Dafür hatten wir dann fließendes Warmwasser und Zentralheizung.Zitat
Dafür wurden mit jedem Neubau die Küchen immer kleiner.
Ja, heute, wo man mindestens einmal täglich unter die Dusche springt, warmes Wasser in sekundenschnelle aus dem Hahn läuft, wundert man sich über die sanitäre Rückständigkeit von damals. Es gab in den 60ern noch Wohnungen, die hatten auch noch kein Bad. Waschen und Zähneputzen erfolgte am Waschbecken in der Küche, immerhin gab es da schon fliessend kaltes Wasser. Um sich warm zu waschen oder zum Haarewaschen musste Wasser in einem Topf auf dem Herd erwärmt werden. Badetag war der Samstag. Da wurde die Blechwanne aus dem Keller in die Küche gebracht und mit heißem Wasser vom Herd und kaltem Wasser vom Hahn gefüllt. Erst in den 70ern waren auch die älteren Häuser soweit renoviert, das Bad, Dusche und WC überall eine Selbstverständlichkeit waren. Dafür wurden mit jedem Neubau die Küchen immer kleiner.
Ich habe die ersten Kindheitsjahre auch ohne Badezimmer auskommen müssen, wir Kinder wurden ja in einer Zinkwanne gebadet, die Eltern haben sich "gewaschen" wie das so schön hies. Die Toilette befand sich im Erdgeschoss, wurde benutzt von unserer Familie und der Familie des Vermieters. Da würde ich heute de Krise kriegen, mit "Fremden" eine Toilette teilen zu müssen.
Später, nach Umzug in eine Werkswohnung, hatten wir dann ein Bad, was für ein Luxus. Übrigens hat meine Mutter immer (!) mehrlagiges, weiches Toilettenpapier gekauft, da hat sie nie gespart
Eine Walk-In Dusche habe ich zwar nicht, aber immerhin hat meine Dusche eine sehr flache "Duschtasse". Auf Wanne kann ich gut erzichten. Meine Mutter musste vor einigen Jahren aus der Wanne gerettet werden, sie kam nicht mehr raus, sie wohnte alleine, und letztlich musste die Feuerwehr über eine Leiter in den ersten Stock die Wohnung öffnen.
Ich selbst hatte (in meiner vorherigen Wohnung) einmal die dämliche Idee, meinen Hexenschuss in einer Wanne mit heißem Wasser zu behandeln. Tatsächlich war das gar nicht einfach, so aus der Wanne wieder rauszukommen. Immerhin habe ich eine Vorstellung bekommen, wo das Problem meiner Mutter
Als ich in den Vorruhestand gegangen bin, wollte ich die Hausarbeit etwas pflegeleichter gestalten.Ich habe die ersten Kindheitsjahre auch ohne Badezimmer auskommen müssen, wir Kinder wurden ja in einer Zinkwanne gebadet, die Eltern haben sich "gewaschen" wie das so schön hies. Die Toilette befand sich im Erdgeschoss, wurde benutzt von unserer Familie und der Familie des Vermieters. Da würde ich heute de Krise kriegen, mit "Fremden" eine Toilette teilen zu müssen.
Später, nach Umzug in eine Werkswohnung, hatten wir dann ein Bad, was für ein Luxus. Übrigens hat meine Mutter immer (!) mehrlagiges, weiches Toilettenpapier gekauft, da hat sie nie gespart
Eine Walk-In Dusche habe ich zwar nicht, aber immerhin hat meine Dusche eine sehr flache "Duschtasse". Auf Wanne kann ich gut erzichten. Meine Mutter musste vor einigen Jahren aus der Wanne gerettet werden, sie kam nicht mehr raus, sie wohnte alleine, und letztlich musste die Feuerwehr über eine Leiter in den ersten Stock die Wohnung öffnen.
Ich selbst hatte (in meiner vorherigen Wohnung) einmal die dämliche Idee, meinen Hexenschuss in einer Wanne mit heißem Wasser zu behandeln. Tatsächlich war das gar nicht einfach, so aus der Wanne wieder rauszukommen. Immerhin habe ich eine Vorstellung bekommen, wo das Problem meiner Mutter
Als ich in den Vorruhestand gegangen bin, wollte ich die Hausarbeit etwas pflegeleichter gestalten.Ich habe die ersten Kindheitsjahre auch ohne Badezimmer auskommen müssen, wir Kinder wurden ja in einer Zinkwanne gebadet, die Eltern haben sich "gewaschen" wie das so schön hies. Die Toilette befand sich im Erdgeschoss, wurde benutzt von unserer Familie und der Familie des Vermieters. Da würde ich heute de Krise kriegen, mit "Fremden" eine Toilette teilen zu müssen.
Später, nach Umzug in eine Werkswohnung, hatten wir dann ein Bad, was für ein Luxus. Übrigens hat meine Mutter immer (!) mehrlagiges, weiches Toilettenpapier gekauft, da hat sie nie gespart
Eine Walk-In Dusche habe ich zwar nicht, aber immerhin hat meine Dusche eine sehr flache "Duschtasse". Auf Wanne kann ich gut erzichten. Meine Mutter musste vor einigen Jahren aus der Wanne gerettet werden, sie kam nicht mehr raus, sie wohnte alleine, und letztlich musste die Feuerwehr über eine Leiter in den ersten Stock die Wohnung öffnen.
Ich selbst hatte (in meiner vorherigen Wohnung) einmal die dämliche Idee, meinen Hexenschuss in einer Wanne mit heißem Wasser zu behandeln. Tatsächlich war das gar nicht einfach, so aus der Wanne wieder rauszukommen. Immerhin habe ich eine Vorstellung bekommen, wo das Problem meiner Mutter
Aus der Werbung kannte ich High Gloss, mit dem Versprechen, das das Wasser an Fenstern , Duschkabinen, Spiegel usw. abperlen soll und damit das lästige Fensterputzen reduziert werde auf 2x im Jahr.
ich habe mir alle glatten Flächen vorgenommen unter anderem auch die Badewanne.
Das war keine gute Idee. Nach dem nächsten Baden musste ich mich auf allen Vieren aus der Wanne ziehen, weil ich immer wieder abrutschte
Ein schwieriges Unternehmen. Dumm gelaufen
Meine Frau lacht heute noch über die Aktion.
Da wir in Waldrandlage wohnen, ist es nötig spätestens alle 3 Monate die Fenster zu reinigen.
Der viele Blütenstaub und die Pollen der Bäume machen das nötig.
Warte aber immer solange es geht, denn der Film auf den Fenstern, verhindert ein spiegeln , das für Jungvögel oft zur Todesfalle wird.
Die fliegen gegen die Scheiben. Also Rollläden so weit wie nötig runter lassen.
Auch sämtliche Überdachungen und sogar die Autos sind dick gelb belegt und verklebt.
Wegen meine Lungenerkrankung , sind das schwere Zeiten für mich.
Außerdem die vielen Blätter, die Hülsen der Knospen und die Zapfen. Wir haben mächtige Wintereichen, die ihre Blätter erst im März bis in den Mai abwerfen.
Also Blätter regelmäßig rechen von Oktober bis Mai. Ist der Sommer sehr trocken, werfen die Bäume auch Blätter ab.
Das ist eben leben in der Natur.
Na endlich! Hat ja lange genug gedauert.
@Chrissie777:
Diese aus meiner Sicht ebenfalls unsinnige Klausel mit den "Schönheitsreperaturen" wie z.B. alle 7 Jahre zu tapezieren,wurde von einem Gericht als unzulässig erklärt und außer Kraft gesetzt.
Da gibt es auch ein Urteil samt Aktenzeichen,das habe ich mir ausgeschnitten und dem Mietvertrag hinzugefügt,so daß man sich da jederzeit darauf berufen kann.
Gut so,das spart Geld und Arbeit
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