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... ein Gegenstand in der Schultasche, der eigentlich nicht hineingehörte
Meine Eltern kauften mir die Comics sogar, oder gaben mir Geld dafür, dass ich mir sie selber kaufen konnte. Und meine Oma gab mir immer ihre ausgelesenen Arzt- und sonstigen Liebesromane zu lesen, und natürlich schnappte ich mir auch die schon gelesenen Jerry Cottons von meinem Vater. Nur in der Schule durfte man nicht erwischt werden. Und als Mittelstufenschüler auch nicht mit der "Bravo".Zitat
Comics und Romane galten auch bei uns als Schundliteratur, von unsren Eltern wurden sie jedoch mehr oder weniger toleriert von unseren Lehrern nicht.
Ich entsinne mich auch an diese von mir verhaßten Kollektivstrafen.
In jüngeren Schuljahren hab´ich das noch murrend hingenommen,spätestens ab der 8.ten Klasse hab´ich sie nicht mehr angefertigt,sofern es sich bei diesen Strafen um irgendwelchen Schreibkram handelte.
Das habe ich mit 14 oder 15 Jahren nicht mehr eingesehen,für etwas bestraft zu werden,was ich nicht begangen hatte.
Es gab ja unter uns Schülern eine Art "Ehrenkodex",den Täter nicht zu verpfeifen,soll halt der Lehrer herausfinden,wer der Übeltäter war.
Allerdings fand ich es im Umkehrschluß auch feige,wenn die Person keinen Mumm hatte,sich zu den eigenen Schandtaten zu bekennen.
Wenn ich mal "wat angestellt " hatte,hab´ich dat auch zugegeben,dann gab´s eben mal ´nen Eintrag.
Einmal hatte ich nach dem Verhängen einer Kollektivstrafe auch dem Lehrkörper direkt gesagt,daß ich die verhängte Strafarbeit nicht schreiben werde,da unschuldig und habe meinen Klassenkameradinnen- und Kameraden gesagt,das die ebenfalls unschuldigen unter ihnen auch so vorgehen sollten.
Das brachte mir damals einen Eintrag wegen "Rädelführertums" ein,den ich nicht akzeptiert habe und bin schnurstracks zum Direx gegangen.
Dem habe ich den Vorfall auch genauso geschildert,da fragte er mich,wieso es denn kein Rädelsführertum sei.
Meine Antwort war in etwa so:
"Ich habe lediglich eine Empfehlung ausgesprochen und niemanden aufgeordert oder gar angestiftet,genauso vorzugehen"
Die Antwort war wohl in etwa so:
"Wie würdest Du denn Dein Verhalten beschreiben ?"
Ich:"ziviler Umgehorsam-das würde ich auch akzeptieren"
Entsprechend wurde das vom Direx dann auch so abgeändert.
Es war aber auch das erste und einzige Mal,das ich mal im Rektorzimmer war.
Ich entsinne mich auch an diese von mir verhaßten Kollektivstrafen.
In jüngeren Schuljahren hab´ich das noch murrend hingenommen,spätestens ab der 8.ten Klasse hab´ich sie nicht mehr angefertigt,sofern es sich bei diesen Strafen um irgendwelchen Schreibkram handelte.
Das habe ich mit 14 oder 15 Jahren nicht mehr eingesehen,für etwas bestraft zu werden,was ich nicht begangen hatte.
Es gab ja unter uns Schülern eine Art "Ehrenkodex",den Täter nicht zu verpfeifen,soll halt der Lehrer herausfinden,wer der Übeltäter war.
Allerdings fand ich es im Umkehrschluß auch feige,wenn die Person keinen Mumm hatte,sich zu den eigenen Schandtaten zu bekennen.
Wenn ich mal "wat angestellt " hatte,hab´ich dat auch zugegeben,dann gab´s eben mal ´nen Eintrag.
Einmal hatte ich nach dem Verhängen einer Kollektivstrafe auch dem Lehrkörper direkt gesagt,daß ich die verhängte Strafarbeit nicht schreiben werde,da unschuldig und habe meinen Klassenkameradinnen- und Kameraden gesagt,das die ebenfalls unschuldigen unter ihnen auch so vorgehen sollten.
Das brachte mir damals einen Eintrag wegen "Rädelführertums" ein,den ich nicht akzeptiert habe und bin schnurstracks zum Direx gegangen.
Dem habe ich den Vorfall auch genauso geschildert,da fragte er mich,wieso es denn kein Rädelsführertum sei.
Meine Antwort war in etwa so:
"Ich habe lediglich eine Empfehlung ausgesprochen und niemanden aufgeordert oder gar angestiftet,genauso vorzugehen"
Die Antwort war wohl in etwa so:
"Wie würdest Du denn Dein Verhalten beschreiben ?"
Ich:"ziviler Umgehorsam-das würde ich auch akzeptieren"
Entsprechend wurde das vom Direx dann auch so abgeändert.
Es war aber auch das erste und einzige Mal,das ich mal im Rektorzimmer war.
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