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Wir lebten in Braunschweig, da war es der Grenzuebergang Helmstedt. Die Spiegel an den langen Stoecken, die muerrischen Gesichter der unfreundlichen Grenzbeamten, die Schaeferhunde, all das hab ich auch noch in Erinnerung. Wir sind teils mit dem Zug und teils mit dem Auto ruebergefahren. Trotz Kontrollen schaffte ich es immer wieder, meinem Cousin eine BRAVO oder eine LP (Eye of the Tiger) mit rueberzuschmuggeln, ohne dass es meine Eltern oder die Grenzbeamten merkten .Da ging´s mir als Kind mit reichlich Ostverwandtschaft in Stendal und Halle in den 60er Jahren ähnlich. Ich habe noch als Bahnreisender den Übergang Oebisfelde um 1967 in Erinnerung: alles grell ausgeleuchtet, Grenzorgane mit Schäferhunden uv.m. Als Kind prägen sich derartige Eindrücke sehr stark ein. Grauenhaft und gottlob Geschichte.
Ich meine, mich noch dunkel an diese Agentenserie aus der Zeit des Kalten Krieges erinnern zu können, die intelligent angelegt war, in Deutschland spielte und Ende der 60er Jahre wohl auch bei uns in NRW im Vorabendprogramm lief. Die Reihe sollte nicht mit dem Spielfilm von 1956 verwechselt werden, der von den Aktivitäten des britischen Geheimdienstes im Zweiten Weltkrieg handelte.
"The Man who never was" wurde 1966 von 20th Century Fox TV für den amerikanischen Sender ABC Network produziert und lief dort in nur einer Staffel mit 18 Episoden im Halbstundenformat als Farbserie zwischen September 1966 und Januar 1967. Produzent und Regisseur der meisten Episoden war John Newland, der musikalische Trailer stammte von Frank Cordell. Das Gros der Aufnahmen entstand passend zur Rahmenhandlung in München und Berlin.
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