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Kalten Hund esse ich heute noch gerne.Reibekuchen! Damit kenne ich mich natürlich als Kölnerin bestens aus! Ich mache den Teig dafür auch am liebsten noch selber.
Wer Kalten Hund nicht kennt, hier eine Erklärung: Das war ein Kekskuchen, der in einer Kastenform aus Schokoladen-Kokosfett-Puderzuckermasse abwechselnd mit Butterkeksen geschichtet und anschließend über Nacht im Kühlschrank oder im Keller kaltgestellt wurde, bis er am nächsten Tag fest war und gegessen werden konnte.
Da ich zu meinem Geburtstag nur eine Person einladen durfte, war mir auch nicht erlaubt zu anderen Kindern auf den Geburtstag zu gehen.Kennt ihr noch "kalter Hund"? Den haben meine Oma und meine Mutter immer mal gemacht, besonders zu Kindergeburtstagen. Vor ein paar Monaten bin ich mal auf die Idee gekommen und habe das Rezept wieder mal ausgegraben und mich drangegeben. Den kalten Hund habe ich dann meinen inzwischen erwachsenen Kindern mal zum Probieren gegeben, als sie zu mir zum Kaffeetrinken kamen, die waren echt begeistert!
Wo ist denn das viel Arbeit? Bei uns wurde der immer gemacht, wenn mal nicht genug Zeit zum Backen war, oder für Geburtstage oder zu Weihnachten zusätzlich zu anderem Kuchen. Mann, ich kriege schon wieder Appetit drauf, wenn ich nur dran denke!Zitat
Dann nicht mehr, das wäre zu viel Arbeit.
ich war mal mit 2 Freunden in Köln. Dort hing in der Kneipe ein Schild: Halver Hahn 2 DM.Den Halven Hahn kann man heute noch in praktisch jeder kölschen Kneipe bekommen.
Das verhält sich diametral zu Lachsköpfen. Die wurden früher weggeworfen. Fragte man danach, gab es diese kostenlos, später immerhin noch preiswert, und aktuell muss man richtig Geld dafür bezahlen. Der Grund ist die gestiegene Nachfrage durch Russen und Asiaten, bei denen die Köpfe eine beliebte Zutat ist. Ein chinesischer Feuertopf, zubereitet von der Frau eines Freundes (Chinesin und ausgebildete Köchin) hat mich überzeugt. Allerdings erst nachdem der Schluckauf, ausgelöst durch die enorme Schärfe, wieder abgeklungen war
Dafür hat man oft genug Schwierigkeiten, bestimmte Sachen zu finden, die früher in der Alltagskost ganz selbstverständlich waren. Beispielsweise habe ich früher ganz gerne frische Erbsensuppe gekocht, und zwar mit Schweineohren und -schnauze. Halbe Schweinsköpfe bekam man ganz selbstverständlich im Supermarkt, ziemlich preiswert. Aber heutzutage findet man kaum noch Schweinsköpfe, und wenn man danach fragt, wird man sogar noch komisch angesehen.
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