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)) haha...
schön!, aber mich interessiert auch, warum tretet ihr einem Forum bei, das sich der Erinnerungskultur widmet und warum ist es gerade die Musik an die ihr euch gerne erinnert?
Wir erinnern uns an alles, nur für mich persönlich war die Musik sehr wichtig, sie spendete Trost, war täglicher Begleiter und heute noch verbinde ich alle Erlebnisse von damals mit Musiktiteln.
Steve Morse hat eine völlig andere Spieltechnik als Ritchie Blackmore
Auch ich hatte schon immer den Schwerpunkt Musik. War, glaube ich höchstens 20 mal im Kino ?!? Klar war ich auch in Easy Rider, der mich entgegen dem damals allgemeinen Trend, nicht wirklich vom Stuhl gehauen hat.Bei mir ist es so, dass ich ein gutes Musikgedächtnis habe und mich noch viele Jahre an Musik, die ich einmal gehört habe, zurückerinnere, ob es nun Platten waren oder auch Intros von Fernsehfilmen oder -serien. Zum Beispiel ist es bei mir oft so, dass ich mich an eine Filmmusik besser erinnere als an die Handlung des jeweiligen Films. Und manche Musikstücke assoziiere ich auch mit Dingen, die ich früher schon einmal erlebt, gelesen oder im Fernsehen gesehen habe.
Klar war ich auch in Easy Rider, der mich entgegen dem damals allgemeinen Trend, nicht wirklich vom Stuhl gehauen hat.
Aber.... ich habe die Anfangsszene auf der Landstarße noch vor Augen, wenn ich das bestimmte Lied höre: The Byrds - Wasn´t Born To Follow
Steve Morse hat eine völlig andere Spieltechnik als Ritchie Blackmore
Wenn ich mit meinen Kindern über Musik rede, dann gibt es heutztage jede Menge (auch einige recht gute) Bands aber man spricht kaum über Musiker. Früher diskutierten wir über Gitarristen wie Jimi Hendrix, Ritchie Blackmore, Jimmy Page, Alvin Lee oder Rory Gallagher, über Keyboarder wie Keith Emerson, Rick Wakeman oder Jon Lord, Schlagzeuger wie Jon Hiseman, Carl Palmer oder Cozy Powell und und und. An solchen Individualisten scheint es heute zu mangeln. Live-Aufnahmen unterscheiden sich auch kaum von Studio-Aufnahmen. Irgendwie erscheinen die Musiker alle austauschbar und man merkt es kaum noch, wenn eine Band ihren Gitarristen auswechselt.
Früher gab es ja für alles eine Schublade. Ob es Beat, Soul, Pop, Rock, Glamour, Psychedelic, Underground, Hardrock..usw. war, es musste von den Medien irgendwo einsortiert werden.
Musik muss schon als "Melodie" erkennbar sein. Da habe ich bei Metal meine Zweifel.
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