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Anne Heche gehörte zu meinen Lieblingsschauspielerinnen der letzten Jahrzehnte. Leider ist sie im vergangenen Sommer unter fürchterlichen Begleitumständen von uns gegangen.
(Thanks to "Kiki" for the additional infos and support )
Essen gehen ist nicht nur an den Feiertagen ein großes Thema in den USA. Restaurants und sonstige Lokale prägen oft nicht unerheblich den Eindruck, den man von bestimmten Örtlichkeiten gewinnt. Vorausgeschickt wird, daß Essen gehen (Fine Dining) in Amerika zwar weit verbreitet, aber oft ein relativ kostspieliges Vergnügen ist.
Allgemein gibt es in Amerika zwei Arten des "Essen gehens": Fast Food und Fine Dining. Ersteres zeichnet sich oft dadurch aus, daß man sich selbst bedient und das Essen häufig sogar selbst zusammenstellen muß. Also in etwa so, wie wir es auch bei uns in Deutschland von Franchiseketten wie McDonalds oder Subway kennen. Ein etwas gehobeneres Fast Food Konzept stellt dagegen Vapiano dar, obwohl meine Erfahrungen mit dieser Kette eher etwas gemischt waren. Meist gibt es ein Thema (z.B. bei Taco Bells), das durch das gesamte Restaurantkonzept geführt wird, wie z.B. mexikanisch, italienisch oder auch vegan. Das Ambiente ist in der Regel eher einfach gehalten, oft geht es hektisch und laut zu, und nicht immer entsprechen die Hygienestandards den üblichen westlichen Maßstäben. Selbstverständlich unterliegen auch die Fast Food- Ketten in den USA strengen Hygiene- Richtlinien, jedoch werden Hinweisschilder in den Restrooms wie "Employees must wash hands before returning to work" nicht ohne jeden Grund aufgehängt .
Klassische Fast Food- Ketten in den USA, die es z.T. auch in Deutschland gibt, sind z.B.:
- McDonalds (Pommes , Burger, Chicken McNuggets etc.),
- Kentucky Fried Chicken, kurz KFC (Hühnchen & Co.),
- Burger King (Burger & Pommes),
- Subway (Sandwiches),
- Panera Bread (Sandwiches, Brot),
- Jack in the Box (Burger, Tacos),
- Taco Bell (Tacos),
- Domino´s (Pizzen),
- Pizza Hut (Pizzen),
- Chitpotle (Mexikanisch),
- iHop (Pancakes),
- Dunkin Donuts (Donuts),
- Starbucks (Kaffee), und viele mehr, von denen einige nur in Großstädten anzutreffen sind, z.B. Le Pain Quotidien (belgisch), oder nur in einigen Regionen wie z.B. New York (Pret a Manger).
Grundsätzlich muß gesagt werden, daß nicht alle Fast Food- Ketten "schlechtes" oder minderwertiges Essen anbieten. Man hat im Gegenteil aufgrund ihrer Vielzahl eine große Auswahl, die gerade auf Road Trips eine gelungene Abwechslung darstellen können und die vor allem das Budget schonen.
In Fine Dining Restaurants gibt es dagegen kein SB- Konzept, sondern man wird bereits bei Betreten des Lokals vom Servicepersonal in Empfang genommen. Meist in der Person einer Hostess oder auch eines Host, der nach der Reservierung fragt und die Gäste in der Regel auch zu ihrem Tisch führt. Dort übernimmt dann die Waitress, die sich einem meist persönlich vorstellt, z.B. so: "Hi, I am ... and I am taking care of you today". Während des gesamten Aufenthalts im Lokal wird dafür Sorge getragen, daß man stets genug Tap Water und Eis bzw. generell immer etwas auf dem Tisch stehen hat. Sobald nichts mehr auf dem Tisch steht oder man bei Nachfrage nichts mehr weiter bestellt, bekommt man oft ungefragt die Rechnung auf den Tisch gelegt. Europäische Restaurantbesucher, die dieses Prozedere so nicht kennen, bedauern deshalb oft, daß es so den Gästen fast unmöglich gemacht wird, in einem amerikanischen Lokal zu "versacken", denn man wird in fast regelmäßigen Abständen nach seinem Wohlbefinden und nach dem aktuellen Status befragt. Natürlich ist niemand verpflichtet, die Rechnung sofort nach Vorlage zu bezahlen, doch spätestens wenn der/die Waitress zum fünften Mal an dem eigenen Tisch vorbeischleicht, sollte man allmählich an einen Aufbruch denken...
Egal ob Fine Dining oder Fast Food- Kette, wichtig ist immer einzuplanen, daß alle ausgewiesenen Preise noch keine Steuern beinhalten. Man kann also je nach Bundesstaat noch einmal vier bis acht Prozent Steuern hinzufügen, hinzu können im Einzelfall noch "Local Taxes" kommen, weshalb z.B. die Preise in Miami/ Florida als extrem hoch gelten. Beim Fine Dining wird gelegentlich noch eine Service Charge der Rechnung hinzuaddiert, was den Gast dann der Verpflichtung enthebt, "Tip" zahlen zu müssen. Falls nicht, wird in der Regel empfohlen, mindestens 15 Prozent Trinkgeld ("Tip") zu geben. Für Europäer scheint dies oft ungewohnt hoch, gelten bei uns doch schon zehn Prozent bereits als sehr viel und stehen quasi als Belohnung für einen exzellenten Service. Einige amerikanische Lokale weisen auf ihren Rechnungen auch Tip- Calculator aus, häufig empfehlen sie dann direkt Preise, die einem Tip von zwanzig Prozent (!) und mehr entsprechen.
Somit kann ein Restaurantbesuch in den USA durchaus etwas "pricey" werden, verbunden ist dies allerdings oft, wenn auch nicht immer, mit guten bis sehr guten kulinarischen Erfahrungen. zumindest in den meisten "Fine Dining Restaurants".
In Fine Dining Restaurants gibt es dagegen kein SB- Konzept, sondern man wird bereits bei Betreten des Lokals vom Servicepersonal in Empfang genommen. Meist in der Person einer Hostess oder auch eines Host, der nach der Reservierung fragt und die Gäste in der Regel auch zu ihrem Tisch führt. Dort übernimmt dann die Waitress, die sich einem meist persönlich vorstellt, z.B. so: "Hi, I am ... and I am taking care of you today". Während des gesamten Aufenthalts im Lokal wird dafür Sorge getragen, daß man stets genug Tap Water und Eis bzw. generell immer etwas auf dem Tisch stehen hat. Sobald nichts mehr auf dem Tisch steht oder man bei Nachfrage nichts mehr weiter bestellt, bekommt man oft ungefragt die Rechnung auf den Tisch gelegt. Europäische Restaurantbesucher, die dieses Prozedere so nicht kennen, bedauern deshalb oft, daß es so den Gästen fast unmöglich gemacht wird, in einem amerikanischen Lokal zu "versacken", denn man wird in fast regelmäßigen Abständen nach seinem Wohlbefinden und nach dem aktuellen Status befragt. Natürlich ist niemand verpflichtet, die Rechnung sofort nach Vorlage zu bezahlen, doch spätestens wenn der/die Waitress zum fünften Mal an dem eigenen Tisch vorbeischleicht, sollte man allmählich an einen Aufbruch denken...
Egal ob Fine Dining oder Fast Food- Kette, wichtig ist immer einzuplanen, daß alle ausgewiesenen Preise noch keine Steuern beinhalten. Man kann also je nach Bundesstaat noch einmal vier bis acht Prozent Steuern hinzufügen, hinzu können im Einzelfall noch "Local Taxes" kommen, weshalb z.B. die Preise in Miami/ Florida als extrem hoch gelten. Beim Fine Dining wird gelegentlich noch eine Service Charge der Rechnung hinzuaddiert, was den Gast dann der Verpflichtung enthebt, "Tip" zahlen zu müssen. Falls nicht, wird in der Regel empfohlen, mindestens 15 Prozent Trinkgeld ("Tip") zu geben. Für Europäer scheint dies oft ungewohnt hoch, gelten bei uns doch schon zehn Prozent bereits als sehr viel und stehen quasi als Belohnung für einen exzellenten Service. Einige amerikanische Lokale weisen auf ihren Rechnungen auch Tip- Calculator aus, häufig empfehlen sie dann direkt Preise, die einem Tip von zwanzig Prozent (!) und mehr entsprechen.
Somit kann ein Restaurantbesuch in den USA durchaus etwas "pricey" werden, verbunden ist dies allerdings oft, wenn auch nicht immer, mit guten bis sehr guten kulinarischen Erfahrungen. zumindest in den meisten "Fine Dining Restaurants".
Das Remake des Spielfilms von 1947 gehört für mich seit Jahrzehnten zu den "Kultfilmen" unter den Produktionen mit weihnachtlicher Thematik, auch wenn die zeitgenössische Medienkritik sich nicht in jedem Fall mit dieser Produktion anfreunden konnte. Zwar wurde die schauspielerische Leistung von Richard Attenborough und Mara Wilson fast einhellig gelobt, jedoch die von Elizabeth Perkins und Dylan McDermott fast in gleichem Ausmaß als "zu blaß" kritisiert. Immerhin wurde Richard Richard Attenborough im Jahr nach der Erstveröffentlichung für den Saturn Award als bester Nebendarsteller nominiert, und die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh "Miracle on 34th Street", so sein Originaltitel, das Prädikat "besonders wertvoll".
Gedreht wurde unter der Regie von Les Mayfield in New York City, in Chicago und in Lake Forest/ Illinois. Das Drehbuch stammte von John Hughes und George Seaton, für die musikalische Untermalung sorgte Bruce Broughton. Das Einspielergebnis des Spielfilms lag in den USA bei eher durchschnittlichen 17,2 Millionen Dollar, während im Vereinigten Königreich rund 6,6 Millionen Pfund eingespielt werden konnten. Für Deutschland liegen mir keine vergleichbaren Zahlen vor.
Worum ging es ? Weihnachtsmann Tony Falacci (Jack McGee), der für den jährlichen Weihnachtsumzug des Kaufhauses "Cole´s" vorgesehen war, ist sturzbetrunken und muß kurzfristig ersetzt werden. Der eher zufällig vorbeikommende Chris Kringle (Richard Attenborough) wird gebeten, stattdessen einzuspringen und spielt seine Rolle so gut, daß er von Cole´s als neuer ständiger Weihnachtsmann des Kaufhauses eingestellt wird, dem die Kinder der Kunden ihre Wünsche mitteilen können. Durch sein Auftreten und seine Ehrlichkeit steigen die Popularität und die Umsätze von Cole´s steil an, so daß aus der Idee ein frisches Marketingkonzept entwickelt wird. Dorey Walker (Elizabeth Perkins), die Leiterin für Sonderaktionen von Cole´s, und ihre intelligente Tochter Susan (Mara Wilson) sind von Chris Kringle durchaus beeindruckt, jedoch erklärt die alleinerziehende Mutter ihrer Tochter resolut, daß dieser Weihnachtsmann auch nur ein verkleideter Kaufhausangestellter ist. Chris Kringle dagegen möchte die beiden davon überzeugen, an die Existenz des Weihnachtsmanns zu glauben, und macht immer wieder dezente Andeutungen, daß er es sei. Er läßt sich von Bryan Bedford (Dylan McDermott) , Doreys Freund, für einen Abend als Susan´s Babysitter engagieren. Susan wünscht sich von ihm "ein Haus, einen Bruder und einen Vater". Nur wenn Kringle ihr diese drei Wünsche erfüllen könne, sei er für sie der echte Weihnachtsmann. Zwischenzeitlich lehnt Dorey einen Verlobungsring von Bryan ab, der ihn später an Kringle weitergibt, der nach einer besseren Verwendung für diesen Ring suchen soll.
Aufgrund der durch die Aktionen von Kringle stark gestiegenen Beliebtheit von Cole´s schmiedet die Konkurrenz dunkle Pläne. Kringle wird nach einer Provokation, bei der er handgreiflich wurde, von der Polizei festgenommen und inhaftiert. Da er nach wie vor behauptet, der echte Weihnachtsmann zu sein, wird er für verrückt erklärt und soll in die Psychatrie eingewiesen werden. In der nun folgenden Gerichtsverhandlung ist Rechtsanwalt Bryan Kringles Verteidiger und beeindruckt durch sein Plädoyer Dorey so stark, daß sie sich für ihr abweisendes Verhalten ihm gegenüber entschuldigt.
Um "ihrem" Weihnachtsmann zu helfen, starten die Angestellten von Cole´s eine großangelegte Kampagne unter dem Motto "Glauben Sie an den Weihnachtsmann ?", die von tausenden Kunden bejaht wird. Durch diese Aktion erfährt die Gerichtsverhandlung gegen Kringle nun plötzlich ein großes öffentliches Interesse. Bryan läßt dem Richter am Tag der Urteilsverkündung, dem 24. Dezember, eine Eindollarnote übergeben, auf der der Satz "In God we trust" markiert ist. Der Richter negiert daraufhin sein bereits feststehendes Urteil und begründet die Abweisung der Klage gegen Kringle damit, daß "wenn die Regierung der Vereinigten Staaten auf unserer Währung mit klaren Worten ihrem Gottvertrauen Ausdruck verleiht, ohne dabei zu verlangen, daß es einen physischen Beweis für die Existenz eines höheren Wesens gibt, dann kann der Staat New York durch eine vergleichbare Demonstration allseitigen Glaubens seiner Bevölkerung auch akzeptieren und anerkennen, daß der Weihnachtsmann existiert, und zwar in der Person von Chris Kringle". Vor dem Gericht haben sich zwischenzeitlich Tausende versammelt, die Kringle nach seinem Freispruch jubelnd begrüßen.
Nach der Weihnachtsmesse bestellt Kringle Dorey und Bryan in eine kleine Kirche, wo ein Priester mit dem Verlobungsring auf sie wartet: die beiden heiraten. Am ersten Weihnachtstag bemerkt Susan den Ring am Finger ihrer Mutter und sieht ihren ersten Weihnachtswunsch erfüllt: einen Vater zu haben. Nachmittags begibt sich die frischgebackene Familie zu einem Musterhaus von Cole´s, wohin sie der Geschäftsführer bestellt hat. Diese überaus großzügige Prämie, die alle Mitarbeiter von Cole´s in diesem Jahr erhalten, ermöglicht Dorey, dieses von ihrer Tochter ausgesuchte Haus zu ihrem neuen Zuhause zu machen. Susan schaut sich begeistert in dem geschmackvoll weihnachtlich eingerichteten Haus um und will dann noch von ihren Eltern wissen, ob sich ihr dritter Wunsch,, einen Bruder zu bekommen, auch erfüllen werde. Bryan meint daraufhin, daß es daran keinen Zweifel geben könne, wenn Kringle es versprochen hätte. Daraufhin umarmen und küssen sich Dorey und Brian, und Susan ist mittlerweile felsenfest davon überzeugt, daß Kringle tatsächlich der echte Weihnachtsmann ist...
www.youtube.com/watch?v=leDD6Y-Nyqg
@Chrissie777 Darüber hatte ich mit "Kiki" Angeline schon desöfteren gesprochen, Chrissie. Zum einen gibt es durchaus gutverdienende Amerikaner, die sich das auch heute noch leisten können. Darüber hinaus gilt der Durchschnittsami im Vergleich zum Deutschen nicht gerade eben als "Sparefroh". Die meisten von ihnen konsumieren gerne; wenn man den Statistiken glauben mag, verfügen über 70 % der US- Bürger über nicht mehr als 500,- (!) Dollar an Rücklagen, wenn überhaupt. Die meisten leben ohnehin "from paycheck to paycheck". Auch die zahllosen "stimulous checks" sollen fast ausnahmslos verfrühstückt worden sein. Das kann natürlich übel enden, wenn das Land in eine harte Depression hineingerät. Erinnerungen an die Zeiten der "Great Depression" ab 1929 sollten da als mahnendes Vorbild dienen.
Daß uns eine Kellnerin ungefragt eine Rechnung vorlegte, ist mir erst einmal im Jahre 2010 im Mövenpick in Hannover- Herrenhausen passiert. Ich hatte mich dort mit einem Jugendfreund getroffen, wir schwelgten in alten Erinnerungen, und mir war völlig entgangen, daß es allmählich auf Mitternacht zuging und wir die einzigen verbliebenen Gäste waren. Das Ganze spielte sich aber sehr zivilisiert mit Erklärungen und Entschuldigungen seitens der Kellnerin ab...
...bei den meisten scheitert es dann nicht am guten Willen (das Interesse an Europareisen ist durchaus vorhanden), sondern an den finanziellen Möglichkeiten. Das Klischee vom "reichen Amerikaner" ist mittlerweile dank der Deindustrialisierung der letzten vierzig Jahre völlig überholt...
Zwar handelt es sich bei diesem Weihnachtsklassiker um eine britische Produktion, da sie jedoch deutliche Bezüge nach Amerika aufweist, verorte ich sie kurzerhand einmal in diesen Thread.
Als Vorlage für die Verfilmungen von 1936 und von 1980 diente der gleichnamige Roman von Frances Hodgson Burnett aus dem Jahre 1886. Die Produktion von 1980 wurde im Rahmen des Weihnachtsprogramms nicht für das Kino, sondern für die britische BBC hergestellt. Die Dreharbeiten fanden in den Shepperton Studios und auf Belvoir Castle in der Grafschaft Leicestershire statt. Regie führte Jack Gold, die Filmmusik stammte von Allyn Ferguson. Gegen Ende des Films sind auch klassische britische Weihnachtslieder wie "Hark ! The Herald Angel Sing" oder "We Wish You a Merry Christmas" zu hören.
Bei uns in Deutschland wurde "Der kleine Lord" erstmals am 26. Dezember 1982 im Programm der ARD ausgestrahlt und seitdem jährlich kurz vor Weihnachten wiederholt, wodurch er sich im Lauf der Jahre zum Weihnachtsklassiker entwickelte.
Worum ging es ? Im Jahre 1872 lebt der achtjährige Cedric Errol (Ricky Schroder) mit seiner Mutter (Connie Booth) und der Hebamme Mary (Carmel McSharry) in einem geschäftigen Stadtteil von New York unter eher bescheidenen Verhältnissen. Eines Tages erscheint ein Anwalt und überbringt ein überraschendes Angebot von Cedrics englischem Großvater (Alec Guiness), der niemand Geringerer als der Earl von Dorincourt ist. Heraus stellt sich, daß Cedric praktisch zum Alleinerben des Earls geworden ist und zunächst mit seiner Mutter nach England übersiedeln soll, um dort auf seine spätere hohe Stellung als "Lord Fauntleroy" vorbereitet zu werden.
Der mürrisch erscheinende und zurückgezogen lebende Earl empfängt seinen Enkel zuächst äußerst reserviert , jedoch gelingt es Cedric durch seine offene und direkte Art relativ schnell, die Verhärtungen des Earls aufzulösen. Dieser blüht sichtlich auf und beginnt, seine gesellschaftlichen Kontakte neu zu beleben. Diese Idylle wird erst gestört, als die zwielichtige Tänzerin Minna Errol (Kate Harper) auftaucht, die Cedric den Titel und die große Erbschaft streitig machen will. Die Geschichte von dem kleinen amerikanischen Jungen, der um sein Erbe gebracht werden soll, zieht weite Kreise und wird auch von der amerikanischen Presse aufgegriffen. Hier erkennt Schuhputzer Dick auf einem Zeitungsfoto in der angeblichen Minna Errol die Frau seines Bruders Ben Tipton, so daß die Betrügerin letztendlich überführt werden kann.
Zum guten Schluß bereitet man im Hause des Earls das Weihnachtsfest vor. Zur Bescherung bittet der alte Earl die von ihm ursprünglich abgelehnte Mutter von Cedric auf sein Schloß, versöhnt sich mit ihr und erkennt sie als seine Schwiegertochter an, und Cedric wird als endgültiger rechtmäßiger Erbe und zukünftiger Earl beim gemeinsamen Weihnachtsmahl gefeiert.
www.youtube.com/watch?v=U7PdbUhwTPQ
Wer gerne im Urlaub gemäßigte tropische Hitze mag: wohl bekomm´s ! Tatsächlich lebt das zu den Niederlanden gehörige Eiland Aruba ganz überwiegend von amerikanischen Touristen (rund 1,5 Millionen/ Jahr).
Was ich tatsächlich bei uns in Deutschland und Europa vermisse, sind amerikanische Touristen. Ich trommle im Freundes- und Bekanntenkreis in den USA seit Jahren für Reisen ins alte Europa ("back to the roots of your forefathers"), bei den meisten scheitert es dann nicht am guten Willen (das Interesse an Europareisen ist durchaus vorhanden), sondern an den finanziellen Möglichkeiten. Das Klischee vom "reichen Amerikaner" ist mittlerweile dank der Deindustrialisierung der letzten vierzig Jahre völlig überholt...
Nicht jeder arbeitet als Spezialist mit entsprechendem Verdienst bei Raytheon, die übrigens aufgrund des Ukraine- Kriegs wieder sehr gut im Geschäft sind...
Spannend erzählt, Chrissie ! Ein Anwesen wie das von Rob bräuchte ich mittlerweile auch, denn in Deutschland wird es mit knapp 84 Millionen Einwohnern mittlerweile immer enger, und enger, und enger...
Soweit ich mich erinnere, umfaßte das Areal vier Acres (rund zwanzigtausend qm), damit kann man schon einiges anfangen. Was den Gebrauch von Schußwaffen angeht, bis Du ja bestens ausgebildet. Das habe ich dann noch vor mir, wenn ich nach ID übersiedle. Und das werde ich auch tun, während hier bei uns die Leute regelrecht entwaffnet bzw. kriminalisiert werden, sofern sie Waffen besitzen.
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