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Autor des Struwwelpeter war übrigens der Frankfurter Nervenarzt Dr. Heinrich Hoffmann, der diese Zeichnungen und Gedichte seinem Sohn Carl zu Weihnachten schenkte, weil er keine Bilderbücher fand, die ihm gefielen.Und nicht zu vergessen die Kinderbuchklassiker
Der Struwwelpeter, Die Struwwelliese, Max und Moritz
Die kannten in den 60ern so gut wie alle Kinder. Noch heute kann ich mich an den Suppenkasper, den Zappel-Philipp, Hans-Guck-in-die Luft oder den fliegenden Robert erinnern. Ebenso an Strophen aus Max und Moritz.
Ich wuenschte, ich koennte mich erinnern, welche Franzoesisch Grammatik wir 1967/1968 auf dem Gymnasium in Braunschweig verwendet haben! Darin standen mindestens 100 Verben, alle Zeiten wie Praesens, Futur etc. Aber wenn ich heute in neue Franzoesischgrammtik schaue, dann kriege ich echt das Grausen. Damit haette ich die Sprache nie gelernt!Ich habe lange gesucht, bis ich meine Lesebücher der ersten Klassen in einem Antiquariat wieder fand.
Hier in Hessen hatten wir die Neue Fibel von Paul Dohrmann Teil 1-3. von 1956 ( Die Kinder in dieser Fibel waren Dora und Willi)
Die schönen Zeichnungen hatte ich nie vergessen.
Bei Beginn des neuen Schuljahres, wenn es neue Bücher gab, konnten wir oft die alten Bücher (viele aus den 40er u. 50er Jahren) behalten.
Nur ausgerechnet die Fibeln mussten wir abgeben.
http://www.bis.uni-oldenburg.de/retrodig/autorenindex.php
Außer den Klassikern und den Enid Blyton Serien, fand ich die nachgenannten Bücher erwähnenswert.
Walter Hamann, Schneider Verlag, Die Buch-Reihe: Mit dem Fahrrad um die Welt/Jeden Tag ein Abenteuer.
Diese Reihe, erweckte bei uns Kindern enorme Reiselust.
Alexander Brändle, Engelbert-Verlag: Geheimnisse um einen Flachbunker
Lefebvre, Buchgemeinschaftsausgabe: Die Entführung des Professors Schifferlin.
Meister/Andersen, Albert Müller Verlag: Das Geheimnis der Oceanic.
Mein liebstes Kinderbuch
Sebastian Lybeck, K. Thienemanns Verlag: Latte Igel und der Wasserstein
Von Bomba habe ich die letzten 3 Bände, erst vor ein paar Jahren lesen können.
In den 60er Jahren hatte ein Freund einige Bände, aber eben nicht alle.
Ich fand die Reihe als Kind sehr spannend.
Bei Lurchi Salamanders Abenteuer, die schön gemalten Abbildungen.
Der Titel sagt mir was aber nicht der Inhalt. Also hab ich es irgendwo in meinem Bestand aber sicher noch nicht gelesen.
Wenn ich es habe ist es garantiert eine Ausgabe vor 1970 denn danach sammle ich keine Kinderbücher mehr.
Man muss sich ja schließlich auch etwas beschränken.
Da muß ich passen. Die "Fünf- Freunde Abenteuer" sind in den 60er Jahren völlig an mir vorbeigegangen. Ich meine, die Reihe damals vom Namen her gekannt zu haben, mehr aber auch nicht.
Dies lag auch daran, daß rund 70 % meiner Kinderbuchbestände aus der DDR kamen.
Hi Chrissie,
toller Artikel, der nicht nur für Freunde dieser Reihe, sondern auch für Sammler sehr viele brauchbare Detailinformationen bringt. Sehr schön zu sehen ist auch der Unterschied zwischen den Buchtiteln der 50er und den "moderneren" Ausführungen der 60er Jahre.
So etwas würde ich mir für die Fernsehbücher aus dem Neuen Tessloff- Verlag wünschen, die ich zur Zeit beackere.
Innerhalb des Wirtschaftswundermuseums koennte es durchaus eine Seite fuer die Fernsehbuecher geben. Ich werde mal recherchieren.Hi Chrissie,
toller Artikel, der nicht nur für Freunde dieser Reihe, sondern auch für Sammler sehr viele brauchbare Detailinformationen bringt. Sehr schön zu sehen ist auch der Unterschied zwischen den Buchtiteln der 50er und den "moderneren" Ausführungen der 60er Jahre.
So etwas würde ich mir für die Fernsehbücher aus dem Neuen Tessloff- Verlag wünschen, die ich zur Zeit beackere.
Beliebte Kinderbücher, nicht nur in den 60ern, waren und sind die Otfried Preußler Bücher:
- Der kleine Wassermann
- Die kleine Hexe (als Kind eines meiner Lieblingsbücher)
- Das kleine Gespenst
- Thomas Vogelschreck
- Der Räuber Hotzenplotz
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