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Einige trauen es sich wohl nicht zu (obwohl hier keine literarischen Meisterleistungen erwartet werden), und andere haben schlichtweg keinen Bock. Nicht unterschätzen darf man auch den hierzulande weitverbreiteten Konsumismus. Rund zwei Drittel der ansässigen Bevölkerung lebt hier mittlerweile mehr oder weniger von Transferleistungen im weitesten Sinne. Auf Dauer bricht eine derartige Struktur jeder Gesellschaft das Genick.
HEine Einrichtung mit über 60.000 (!) Beschäftigten, gepflegten Rasenflächen nach US- Vorbild und drei Buslinien. Dort gab es ein Einkaufszentrum mit Supermärkten, Geschenkeshops, einem Ledergeschäft, einem Optiker und einer Werkstatt für handgefertigte Möbel. Daneben zwölf (!) Schwimmbäder, über 80 Basketballfelder und sechs Tennisplätze sowie Grillplätze, Partyzonen und ein Amphitheater, Freilichtkinos und über vierzig Nachklubs.
Wow , that was epic ! Schöner Reisebericht, und gerne mehr davon !
Sehr schöner Reisebericht und sehr weise von Dir, daß Du ihn gesplittet hast. Denn mit der Paltzlimitierung in diesen Rubriken bin ich schon mehrfach auf die Nase gefallen.
Fort Sumter und natürlich Gettysburg sowie Appomatox Court House werde ich unbedingt auch noch einmal besichtigen. Eine yt- Kumpeline hat kürzlich in NJ in einem Hausflohmarkt Tagebücher eines Yankee- Kriegsteilnehmers aus dieser Zeit gefunden. It was the find of her lifetime !
Gerne mehr Berichte dieser Art. Grüße nach Worcester, U.
Eine yt- Kumpeline hat kürzlich in NJ in einem Hausflohmarkt Tagebücher eines Yankee- Kriegsteilnehmers aus dieser Zeit gefunden. It was the find of her lifetime !
Gerne mehr Berichte dieser Art. Grüße nach Worcester, U.
Wenn dein Mann Jg. 1953 war, waren seine Chancen bereits sehr groß, nicht mehr nach Vietnam zum Einsatz zu kommen. Viele Amis mit College- oder Uni- Hintergrund haben sich dem auch entzogen, indem sie sich zur Nationalgarde meldeten oder nach Kanada gingen. Die durchschnittlichen Wehrpflichtigen, die nach "Nam" kamen, waren meist eher Angehörige der Unterschichten und unteren Mittelschichten.
In den USA werde ich zunächst einmal mein neues Leben einrichten und dann mit "Kiki" das Land bereisen. Yellowstone würde mich sehr interessieren; leider hat es den Park durch einige schwere Unwetter in diesem Jahr übel erwischt, so daß der Nordteil bis auf weiteres gesperrt bleibt.
Den Mangel an ehrenamtlichem Einsatzwillen spürt man leider allüberall in diesem Land. Reihenweise machen z.B. Vereine dicht, weil sich nach dem altersbedingten Abgang der Vorstände niemand mehr bereitfindet, diese Arbeit zu übernehmen. Wir sind zu einer fragmentierten Gesellschaft geworden, in der viele nur noch an die eigene Selbstverwirklichung denken.
Hallo Uwe, schade, dass wir die Einzigen sind, die hier noch etwas posten. Und wenn Du erstmal in den USA lebst, kommst Du womoeglich gar nicht mehr dazu, Berichte fuer DwnZ zu schreiben.Ich las gerade nochmal in Ruhe Deinen Vietnam Artikel durch - das erinnerte mich daran, dass ich meinen Mann 2006 fragte, wie er verhindert hat, nach Vietnam eingezogen zu werden (immerhin ist er Jahrgang 1953). Er meinte, damals seien nur noch wenige Amerikaner eingezogen worden.
Vermutlich half es, dass er mit 19 Jahren Vater wurde und heiratete.Mein find of my lifetime war uebrigens die klassische US TV Serie "Peyton Place", das ich ja seit 1970 gesucht habe und erst 2008 in ioffer fand. Dafuer war es komplett (Shout!Factory hat bis heute nur die ersten 5 Teile auf DVD veroeffentlicht, und es sieht nicht so aus, als wuerden die restlichen 360+ Folgen auf weiteren DVD Sets herauskommen.
Ich schrieb sie vor 2 oder 3 Jahren mal an und erfuhr, dass sie nicht etwa die Rechte an der kompletten Serie besitzen, sondern nur an den 150+ Folgen, die sie in 5 DVD Sets veroeffentlicht haben.Es gibt einen entzueckenden Zeitreisefilm, in dem es um einen alten Schreibtisch aus dem US Civil War geht:
https://www.amazon.de/-/en/gp/product/B0…AKR8XB7XF&psc=1
Eine yt- Kumpeline hat kürzlich in NJ in einem Hausflohmarkt Tagebücher eines Yankee- Kriegsteilnehmers aus dieser Zeit gefunden. It was the find of her lifetime !
Gerne mehr Berichte dieser Art. Grüße nach Worcester, U.
Ja, das Forum ist wohl mittlerweile zur Plattform für euren Dialog geworden
Ich lese hier immer wieder mal gerne, da die Themen von Uwe aber immer sehr "großräumig" geschildert und abgedeckt sind, gibts da eigentlich nicht mehr viel zu sagen. Uwe zieht es also in die USA? Das wäre für mich so gar nichts, steht für mich in der Hitliste der "Dawillichganzbestimmtnichtleben" gleich hinter Russland.
Dies gleich vorweg: auch in Deutschland neigen sich die "Jahrzehnte der Gemütlichkeit" langsam dem Ende zu. Die Zeit einer ethnisch weitgehend homogenen Gesellschaft (inklusive der damit verbundenen Vorteile) ist bei uns weitgehend vorbei, demographisch fällt uns der ganze Laden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten mächtig auf die Füße, und bereits das kommende Winterhalbjahr könnte bei großen Teilen der Bevölkerung zu ganz neuen Erkenntnissen führen.
Die USA sind nicht das Paradies auf Erden und schleppen seit Jahrzehnten gewaltige Probleme mit sich herum (ethnischer Wandel, zunehmende Verarmung aufgrund der Deindustrialisierung, ein fragwürdiges Gesundheitssystem etc.), bieten aber den Vorteil der Großräumigkeit. Wenn es brenzlig wird, kann man sich immer noch in dünnbesiedelte Gegenden verkrümeln, die halbwegs sicher sind. Sofern man in der Lage ist, sich auch selbst einmal ein Feuer anzuzünden und ein wenig Feldbau zu betreiben. Im dichtbesiedelten Mitteleuropa und insbesondere in Deutschland geht das nicht. Ich werde mich dort niederlassen, wo mir das Klima behagt (also eher im kühleren Norden) und die ethnischen Verwerfungen nicht gerade zum Himmel schreien. In dieser Hinsicht gibt es in den Staaten durchaus noch eine ganze Reihe interessanter Möglichkeiten.
Den einzigen Begrenzungsfaktor sehe ich in meinem vorgerückten Alter. Noch habe ich keine größeren Beschwerden, aber das kann sich auch einmal ändern.
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