Ich erinnere mich noch an die Spielplätze, die aus einer Schaukel, einem Klettergerüst und einer Rutsche bestand. Dort standen die Kinder Schlange, bis sie zum rutschen dran waren. An der Schaukel herrschten die Starken, die kleinen durften erst, wenn die großen weg waren. Die Rutschen waren manchmal so heiß, wenn sie aus Metall waren und in der Hitze glühten..
Erst später war der Untergrund nicht mehr Plattensteine sondern Sand. Es gab dann auch diese Betonröhren, die sehr lang waren (mehrere nebeneinander), da tummelten sich Herscharen von Kindern. Dort wurde auch mal eine Notdurft verrichtet.
Auch fand man dann man die Holzmauern aus vielen Stämmen nebeneinander, auf denen man balancieren konnte, was besonders interessant wurde, wenn die Höhen unterschiedlich waren und man runtergleiten mußte, schwierig, wenn man die Hand der Mutter nicht hatte..
Wippen fand ich toll, besonders, wenn viele Kinder auf einer Seite saßen und vielleicht ein Vater auf der anderen Seite und immernoch schwerer war. Wir hatten viel Spaß damit. Auch hier findet Ihr mich auf den Fotos: